Weniger Aufwand – mehr finanzielle Sicherheit

LAUFEN SIE NICHT IHREM GELD HINTERHER

Ihre Zeit ist kostbar, und Ihre Nerven können von dem einen Fahrschüler und der anderen Fahrschülerin im Unterricht oder auch im Fahrzeug auf der Straße schon mal ganz schön strapaziert werden. Da ist es dann wenig hilfreich – und auch pädagogisch nicht sonderlich wertvoll – im Anschluss an die Unterweisungen auch noch den Hinweis auf Außenstände unterzubringen. In der Gruppensitzung, im Unterricht, gehört es sich nicht und auch im direkten Dialog im Auto bleibt ein Unbehagen, dass mit Ihrer Arbeit ja eigentlich nicht zu tun hat. „Geben Sie das Unbehagen einfach ab“, ist daher der ultimative Ratschlag für den sprichwörtlichen „inneren Frieden“ – und ausgeglichene Konten.

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Hier sind die Neuen: Prüfungsfragen in der Theorie-Prüfung ab Oktober 2021

Die Arbeitsgruppe „Theoretische Fahrerlaubnisprüfung und Aufgabenentwicklung“ der Arbeitsgemeinschaft der Technischen Prüfstellen für den Kraftfahrzeugverkehr 21 − TÜV | DEKRA arge tp 21 − hat den Fragenkatalog der theoretischen Fahrerlaubnisprüfung überarbeitet. Die Änderungen treten ab Oktober 2021 in Kraft, von da an werden die Fragen in der Theorieprüfung eingesetzt. Insgesamt wurden 73 Fragen bearbeitet, darunter 63 Neuaufnahmen (21 Neuaufnahmen und 42 als Ersatz für gestrichene) sowie 10 Streichungen ohne Ersatz.

Viele der Fragen sind mehreren Klassen zugeordnet. Für die einzelnen Fahrerlaubnisklassen ergibt sich unterm Strich folgender Umfang an neuen Fragen:

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FSO eLBe – zielgerichtet vorbereiten

VERBINDLICHE STANDARDS

Grundlage für die neue Durchführung der praktischen Fahrerlaubnisprüfung mittels elektronischem Prüfprotokoll (ePp) sind die „Fahraufgabenkataloge der praktischen Fahrerlaubnisprüfung“. Sie bilden mit insgesamt gut 1000 Seiten einen umfangreichen Teil B der neuen Prüfungsrichtlinien. Erklärtes Ziel: „Die weiterentwickelten Prüfungsinhalte, die im Fahraufgabenkatalog beschrieben sind, müssen in der Aus- und Fortbildung der Fahrlehrer und Sachverständigen berücksichtigt werden. Gleichzeitig gilt es, die Bewerber im Rahmen der professionellen Fahrausbildung auf die Anforderungen (…) vorzubereiten. Die individuelle Fahrkompetenz der Bewerber wird dann nach neuen Standards bewertet, mittels des neuen Sachverständigen-Werkzeuges „elektronisches Prüfprotokoll“ dokumentiert und zurückgemeldet. Auch das Fahrlehrer-Werkzeug „elektronische LernstandsBeurteilung“ kann in diesem Prozess eine wesentliche Rolle spielen.“ (aus: „Bestehendes verbessern, Neues entwickeln – Verkehrssicherheit durch die Fahrerlaubnisprüfung – Die TÜV | DEKRA arge tp 21 informiert“).

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Zeigen Sie Ihre Unternehmens-Persönlichkeit

Entdecken Sie die Werbefläche Lernmittel

Werben Sie mit Ihren Schülern

Sie haben ein Firmen-Schild über der Eingangstür, Logos auf dem Geschäftspapier, vermutlich passend gestylte den Fahrschulwagen, eine entsprechend gestaltete Internetseite, vielleicht Schreibunterlagen und Stifte sowie andere Werbemittel – warum zeigen Sie Ihr Unternehmen nicht auch auf dem Lernmaterial? Schließlich benutzen Ihre Schüler das nicht nur im Unterricht! Sie nehmen es – zumindest in der akuten Vorbereitungsphase auf die Theorieprüfung – fast überall mit hin. In die eigene Familie, ggf. zu ihren „Sponsoren“ und in den Freundeskreis, zum Vorzeigen oder auch einfach nur zum Üben. Auf diese Weise tragen Ihre Schüler Ihr Logo „in die Welt“, immer eng verbunden mit Ihrem Kerngeschäft, der Fahrschulausbildung – und mit dem Erfolg des Schülers und der Schülerin.

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Planmäßige Ausbildung – Ausbildung nach Plan

„Die Karten auf den Tisch“

Die meisten Menschen, die eine Fahrschule betreten, haben eher vage Vorstellungen von dem, was hier vor sich geht. Sicher, zumindest vom Hörensagen, von Eltern, Verwandten oder Bekannten haben sie etwas darüber erfahren. Doch was sie sich in ihrer Fantasie aus diesen Bruchstücken auch zusammensetzen – mit der Realität in der Fahrschulausbildung hat das oft wenig zu tun. Deshalb ist es wichtig, von Anfang an mit offenen Karten zu spielen und Neulingen gleich die Regeln zu vermitteln, nach denen die Ausbildung voranschreitet. Nicht zuletzt, um unrealistische Zeitpläne der Fahrschüler*innen von vornherein zu entkräften und zurechtzurücken.

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