Sicher in die Zukunft: FAHRSCHULOFFICE vom Systemanbieter

Gerade in turbulenten Zeiten gewinnt die konstante, zuverlässige Zusammenarbeit an Bedeutung. Eine, die inhaltliche Neuerungen ebenso übersteht wie ungewöhnliche Rahmenbedingungen. Und eine, die immer wieder innovative und effiziente Lösungen findet, die nicht nur die Arbeit erleichtern, sondern neue Möglichkeiten eröffnen. Umfassend. Eine Fahrschule z. B. muss nicht nur den Fahrschüler*innen, sondern auch den häufig dahinter stehenden Sponsoren wie Eltern oder Großeltern konkrete und verbindliche Auskünfte geben. Am Telefon, im Fahrschulbüro sowie Online. Die beste Vorbereitung auf die unterschiedlichen Ansprüche gelingt mit einem aufeinander abgestimmten System aus gedruckten Unterlagen und Software. Noch besser: Alles ist aus einer Hand! Nutzen Sie jetzt die Gelegenheit zum Überprüfen der Optimierungsmöglichkeiten Ihrer Fahrschul-Organisation. Der Moment ist günstig …

Reibungsloser Wechsel garantiert

Unternehmerische Innovationsbereitschaft und technische Entwicklung können auch in Ihrem beruflichen Umfeld das Gleichgewicht der Kräfte gelegentlich verändern. Manch ein Spartenanbieter isoliert oder verzettelt sich und kann im Gesamtangebot am Ende nicht mitreden. Zögern Sie nicht, nur weil Sie sich an Zeiten erinnern, in denen ein Software-Umstieg einen nervenaufreibenden und verlustreichen Verlauf haben musste. Das ist Geschichte. Das Team vom DEGENER Verlag betreut Ihren Übergang zur neuen Software sachlich, ruhig und gelassen. Unsere Mitarbeiter kennen die verschiedenen Versionen anderer Anbieter und haben einfache praktikable Lösungen für Sie vorbereitet. Nach einer persönlichen Schulung Ihres Teams können Sie alle zügig mit den vorhandenen Fahrschülerdaten etc. weiterarbeiten – in einer neuen, aufgeräumten Umgebung. Mit sprichwörtlichem Netz und dem doppelten Boden der Vor-Ort Betreuung durch kompetente Ansprechpartner. Wir stehen zu unserem Produkt und Ihnen selbstverständlich zur Seite.

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Zweiradausbildung 21: Mit neuem Funk am Start

Ausbildungssommer mit neuer (Funk-)Technik …

Nach einer außerordentlichen einjährigen Verlängerung läuft die mehrjährige Übergangsfrist für Handfunkgeräte alter Bauart endgültig aus. Spätestens ab dem ab dem 1. Juli 2021 sind Funkgeräte, bei denen für die Benutzung während der Fahrt ein Bedienteil aufgenommen oder in der Hand gehalten werden muss, nicht mehr zugelassen. Weder für Straßenmeistereien noch für Schwertransportbegleiter, Bus- und Taxifahrer, Pannenhelfer oder Fahrschulen. Glücklicherweise ist der Umstieg schnell gemacht. So bietet der DEGENER Verlag bereits seit einiger Zeit ausbildungstaugliche Funkgeräte, die den Anforderungen des § 23 Absatz 1a StVO problemlos gerecht werden.

… und neuem Einstiegsalter: AM 15 bundesweit

Das Gesetz ist zwar noch nicht verkündet, aber die Unterscheidung in „teilnehmende“ und „nicht teilnehmende“ Länder in Sachen „Moped ab 15“ ist vom Tisch. Nachdem der Bundesrat bereits am 28. Mai der bundeseinheitlichen Regelung für das Fahrerlaubnisrecht in Sachen Fahrerlaubnisklasse AM zugestimmt hat, soll das Gesetz zeitnah in Kraft treten. Eine Änderung der Schlüsselzahl 195 (Auflage zu der Klasse AM) macht es möglich: Statt „Bis zur Vollendung des 16. Lebensjahres nur in den Ländern, die von der Ermächtigung des § 6 Absatz 5a StVG Gebrauch gemacht haben“, heißt es künftig schlicht „Bis zur Vollendung des 16. Lebensjahres nur im Inland.“

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Effizient dem Ausbildungsstau begegnen

Fahrschüler ernst nehmen (statt „schnell schnell“)

Der seit Jahren angestaute Fahrlehrermangel kann nicht als Begründung herhalten, die Ausbildung der künftigen Kraftfahrenden nur noch halbherzig oder mit nicht ausreichend qualifiziertem Personal oder Equipment durchzuführen: Qualität ist die beste Basis für eine solide Ausbildung – auch und gerade in Zeiten, in denen der Druck steigt und eine schnelle oberflächliche Ausbildung noch schnellere Einnahmen verspricht. Hier kommt es – wie so oft – auf die Taktik und die eingesetzten Mittel an. Eine planvolle und zielgerichtete Ausbildung mit dem richtigen Equipment und einem aufeinander abgestimmten Mix aus unterschiedlichen Lerneinheiten kann beides: Sie nimmt die Fahrschülerinnen und Fahrschüler ernst und sie bietet ihnen neben der hohen Qualität auch Möglichkeiten für eine zügige Ausbildung. Nicht übereilt, sondern zuverlässig und geschwind – je nach Talent, versteht sich. Das macht sich langfristig bezahlt.

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Professionelle Info – für professionelle Arbeit

Konkrete Fachinformation aus erster Hand

Der Branchenalltag kehrt nach seinem unverhofft verordneten Dornröschenschlaf gerade schrittweise zurück – und mit ihm jetzt auch der DEGENER „Fahrschul-Profi“. Die „Fachinformationen für die erfolgreiche Fahrschule“ eröffnen das Nachrichtenjahr mit einem Exklusiv-Interview zu einem der drängenden Probleme unserer Zeit: Wie wirken sich aktuelle Veränderungen in der Verkehrsmittelwahl und angepasste gesetzliche Richtlinien im Verkehrsalltag aus? Siegfried Brockmann, Leiter der Unfallforschung der Versicherer (UDV), erklärt, warum er sich wünscht, dass die Kommunen künftig genauere Analysen der tatsächlichen lokalen Verkehrsströme in ihre Planung aufnehmen mögen und darauf aufbauen. Viele Unsicherheiten im urbanen Straßenverkehr entstünden durch unterschiedliche Verkehrsträger, die miteinander nicht oder nur begrenzt kompatibel sind, so Brockmann.

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Für mehr Beweglichkeit: B196

Von vier Rädern auf zwei

Ende 2019 in das deutsche Fahrerlaubnisrecht aufgenommen, kam die Schlüsselzahl 196 für die Fahrerlaubnis der Klasse B offenbar gerade zur rechten Zeit. Sehr bald wurde daraus ein „Erfolgsmodell“, wie der Industrieverband Motorrad Deutschland (IVM) an den Verkaufszahlen der 125 cm3-Roller und Motorräder für das erste Halbjahr 2020 abliest: „Ein Anstieg von etwa 55 Prozent in diesem Leichtkraftradsegment in Deutschland“ dokumentiere mehr als deutlich, dass diese Regelung die Interessen und Bedürfnisse der Bürgerinnen und Bürger des Landes voll getroffen habe.

IVM_Statistik-Jahresvergleich-20-21
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