Richtig vermittelt kann nachhaltig verändern!

aufmerksamkeitJunge Fahrschüler zu erreichen und zu beeinflussen – auch für erfahrene Fahrlehrer kann das zur Herausforderung werden. Die Unterschiede durch Alter, Bildungsniveau oder auch durch die kulturelle Herkunft, gestalten es nicht immer einfach, die Fahrschüler individuell zu erreichen. Doch Aufmerksamkeit ist der Schlüssel, der die Tore zur Einstellungsbeeinflussung öffnet! Ein Fahrlehrer, der die Aufmerksamkeit seiner Fahrschüler hat, findet nicht nur Gehör, sondern bestenfalls auch Zustimmung und Übernahme von Verhaltens- und Einstellungsangeboten. Dabei ist es wichtig, Rücksicht zu nehmen auf die Heterogenität innerhalb der Gruppen – bei der Planung und bei der Durchführung von Unterrichten.

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Sofort modernisieren – erst später zahlen

SMART-Angebot-mit-ZahlpauseJETZT Interaktiven Unterricht mit SMART® Displays hochfahren

Nicht nur in Zeiten des erhöhten persönlichen Abstands, sondern auch als logische Konsequenz der technischen Entwicklung nehmen große, multifunktionale HD-Bildschirme im modernen Unterricht inzwischen souverän die Stelle von Tafel, Leinwand oder Fernsehgerät ein. Die anfangs mühsame Entwicklung von der Kreidetafel über Lehrposter und Flip-Charts zu Dia-Shows und Folien-Unterricht hat auch den Fahrschul-Unterricht immer wieder verändert und mit der DEGENER-Entwicklung eines Scanner-gesteuerten Unterrichtsprogramms in Kombination mit CD-i und Fernsehgeräten Mitte der 90er Jahre einen ersten Höhepunkt erreicht. Das zweite Highlight markiert die Verlagerung des Systems auf eine Kombination aus PC bzw. Laptop und Beamer mit Leinwand. Am grundlegenden Setting: Lehrer am Pult, seinen Schülern gegenüber, hatte sich allerdings wenig geändert.
Erst mit der Einführung der SMART-Boards um 2002 sollte sich das ändern. Der Unterrichtende wird seither mobiler, kann selbst vor das Board treten, Bilder zeigen, Markierungen setzen, seine Schüler ans Board holen oder sich selbst z. B. für das Zeigen einer Videosequenz zurücknehmen.

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Besser vorbereitet zum perfekten Neustart

hygiene-specialEndlich ist es soweit: Die Fahrschulunternehmen in ganz Deutschland dürfen aus dem Dornröschenschlaf geweckt werden – allerdings nur unter besonderen Bedingungen. Um alle Vorgaben zu erfüllen, sind in vielen Fällen noch ein paar organisatorische und bauliche Vorbereitungen nötig. Deshalb spute sich, wer pünktlich mit den anderen wieder an den Start gehen will.

Wichtigstes Thema bleiben in diesem Zusammenhang die Hygiene-Vorschriften. Weiterhin gilt das Motto „Jeder schützt jeden“ – die Mittel dazu sind Abstand und regelmäßige Reinigung bzw. Desinfektion, nicht nur von Schulungsräumen, Fahrzeugen und Ausstattung. Außerdem müssen für alle teilnehmenden Personen genügend Mund- und Nasenschutzmasken sowie Gelegenheiten zum Händewaschen bzw. zur Desinfektion zur Verfügung stehen.

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(Funk-)Kontakt halten – auch auf Distanz

zweiradausbildungMit zunehmender Frühlingssonne wächst so langsam der Druck auf die Reaktivierung des öffentlichen Lebens und z. B. auch eine Wiederöffnung der Fahrschulen. Zahlreiche Fahrschüler wollten ihre Motorradausbildung eigentlich schon pünktlich zum Saisonstart abgeschlossen haben – und mussten sich zunächst gedulden. Nachdem die Fahrausbildung insgesamt ins Stocken geraten war, dürfen sie jetzt vermutlich als erste mit einer Wiederaufnahme ihrer Ausbildung rechnen.

In einigen Bundesländern nehmen Fahrschulen ihre Arbeit unter besonderen Auflagen bereits wieder auf, andere Länder bereiten eine schrittweise Öffnung der Fahrschulen vor. Zu den weniger problematischen Bereichen zählt dabei offenbar die Ausbildung in den Zweiradklassen. Denn eine wichtige Grundvoraussetzung für den achtsamen Umgang erfüllt sie wie von selbst: In der praktischen Ausbildung und Prüfung bietet sie ausreichend Abstand zwischen den teilnehmenden Personen. Zumindest ist der gegenseitige Schutz verhältnismäßig leicht einzuhalten. Sei es, wenn Lehrende Ihre Lernenden zunächst im Umgang mit der Maschine vertraut machen – und zwar vornehmlich an der frischen Luft, sei es, wenn sie bei Übungsfahrten im gebührenden Abstand hintereinander her fahren. Sowohl von den Unterrichtenden als auch von den Prüfenden sind die Lernenden während der Fahrten jedenfalls räumlich deutlich getrennt. Mit dem richtigen Abstand haben die Beteiligten der Zweiradausbildung daher kein Problem!

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Staufrei zum Führerschein – Simulator einsetzen

sonder-leasingSo viel ist sicher: Nach der Wiederöffnung wird der Andrang groß sein. Viele künstlich zurückgehaltene Fahrschüler wollen ihr Führerschein-Projekt endlich beenden, einige haben die Systemrelevanz der Fahrerlaubnis erkannt und sind neu dazugekommen – und die nächste Generation steht ebenfalls schon ungeduldig vor der Tür. Da kann es im Terminplan ganz schnell sehr eng werden. Jetzt müssen alle Ressourcen voll ausgeschöpft werden, um die Sache in den Griff zu bekommen.

Wer möglichst allen Anfragen auf optimale Weise gerecht werden will ohne seinen Kunden unnötige Wartezeiten zuzumuten, für den ist der DEGENER Fahrsimulator 360° simdrive 2.0 eine optimale Ergänzung zum Fahrlehrerteam. Der virtuelle Fahrlehrer ist ein geduldiger und belastbarer Mitarbeiter. Er nimmt sich ohne Rücksicht auf Arbeitszeitvorgaben der Fahranfänger an und weist sie selbstständig in die „Geheimnisse“ des Autofahrens ein. Er arbeitet auch an den Tagen, an denen sonst keine praktischer Unterricht stattfindet und nur das Büro geöffnet ist. In aller Ruhe nimmt der 360° simdrive 2.0 Ihren Schülern die Angst und hilft gelassen beim Erlernen der Grundfertigkeiten, dem grundsätzlichen Vorgehen beim Abbiegen und der Vorfahrt sowie den Grundzügen einer Stadtfahrt. Ihre Schüler lernen das Fahren quasi selbstständig. Dazu stehen 4 Module mit je 2 x 45 Minuten Lerneinheiten zur Verfügung, die zusammen mindestens 8 Simulator-Stunden für jeden Schüler ergeben.

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