Pkw-Simulator: Jetzt auf die Anerkennung vorbereiten!
Betriebskosten sind Führerscheinkosten
Das Interesse an Simulatoren steigt – und gleich aus mehreren Gründen. Das deutlichste Argument ist der Kostentreiber Energiepreis. Das gilt inzwischen nicht mehr nur für „analoge“ Kraftstoffe, sondern auch für den Strom – sofern er nicht vom eigenen Fahrschuldach gewonnen wird. Immerhin ist dieser laufende Posten maßgeblich mitverantwortlich für die Kalkulation besonders der praktischen Fahrstunden. Ein weiterer Grund ist – hier wiederholt sich die Klage vieler Berufsfelder wie ein Kanon – der Fachkräftemangel. Auch in Fahrschulen werden engagierte Ausbildende gesucht, die sich geduldig und professionell mit den Problemen der Fahranfänger und Fahranfängerinnen auseinandersetzen. Zudem verfügt nicht jede Fachkraft z. B. über die Sprachkenntnisse, um allen Bewerberinnen den Einstieg in die Welt der Automobile verständlich zu machen. – Der Simulator dagegen kann den Einstieg in verschiedenen Sprachen begleiten, gelassen mit Unkenntnis und Nervosität umgehen, energie- und umweltschonende Übungseinheiten durchführen und zu einem kostengünstigen Zuarbeiter für die „echten“ Fahrlehrer werden, die dann nicht mehr bei „Null“ anfangen müssen.