Selbstlernen und Unterricht perfekt verzahnt

Fahrausbildung zur Unfallvermeidung

Aufgrund hoher Unfallzahlen führte die Reichsregierung laut einem Bericht des „Spiegel“ nach 22 Jahren freizügiger Handhabung im Jahr 1910 deutschlandweit die Prüfungspflicht zur Fahrerlaubnis ein. Wer den grauen Führerschein (auch „Lappen“ genannt) haben wollte, „musste mindestens 18 Jahre alt sein, den Besuch einer Fahrschule nachweisen und nicht zuletzt die Fahrprüfung bestehen.“ Die Unterrichtskurse in der ersten, in Aschaffenburg gegründeten Fahrschule dauerten dem Bericht nach zehn Wochen: „350 Stunden insgesamt drückten die angehenden Chauffeure die Schulbank. Auf dem Lehrplan standen unter anderem Physik und Elektrotechnik, Werkstattpraxis, Straßenwesen – und lediglich magere acht Fahrstunden auf dem Exerzierplatz. (…) Dennoch krachte es vergleichbar oft auf deutschen Straßen, und so verschärfte die Reichsregierung 1923 die Führerscheinprüfung. Zum ersten Mal wurden die Prüflinge im realen Verkehr auf die Probe gestellt. Auf der Agenda standen: Blinken, Abbiegen, Bremsen, Überholen und das Verlassen eines Grundstücks in den Straßenverkehr.“ (Quelle: SPIEGEL Geschichte)

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Gut vorbereitet – besser klarkommen

Gute Vorbereitung – für besseren (Online-)Unterricht

In wechselvollen Zeiten ist es sinnvoll, möglichst auf alle Eventualitäten vorbereitet zu sein. Das hat sich in den vergangenen Monaten gezeigt, in denen sich die Arbeitsbedingungen z. B. in den Fahrschulen mehrfach deutlich verändert haben. Zwar haben einige der Maßnahmen und Änderungen auch neue Impulse mit sich gebracht. Aber das ist zum großen Teil der Flexibilität und dem Erfindungsreichtum der Fahrlehrerinnen und Fahrlehrer zu verdanken. Als routinierte Entertainer, die den teil „trockenen“ Prüfstoff auch noch in den Abendstunden an den Mann und die Frau bringen, unterhaltsam, motivierend, haben viele Fahrlehrer echte Showmaster-Qualitäten entwickelt. Solchen Unterrichtenden ist es sicherlich relativ leicht gefallen, vom Präsenz-Unterricht vor der Klasse zum Unterricht vor der Kamera zu wechseln: Zumindest, sofern die technische Ausrüstung das erlaubt …

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Alles für die BKF-Aus- und Weiterbildung

Der neue Gesamtkatalog EU-Berufskraftfahrer

Angesichts der vielfältigen Anforderungen an moderne Berufskraftfahrer in der EU verwundert es kaum, dass im Lauf der Zeit für die Aus- und Weiterbildung sowohl im Personen- als auch im Güterkraftverkehr jeweils mehrbändige Bibliotheken entstanden sind. Die EU-weit vorgegebenen Themen Gesundheit & Fitness, Kinematische Kette, Energie & Umwelt, Bremsanlagen, Ladungssicherung/Sicherheit der Fahrgäste, Sozialvorschriften, Vorschriften für den Güterkraftverkehr/Personenkraftverkehr, Pannen, Unfälle, Notfälle & Kriminalität, Unternehmensbild & Marktordnung sowie Fahrpraktische Übungen, Wartung und Pflege werden im DEGENER Sortiment ergänzt durch einen gesonderten Band zur Prüfungsvorbereitung. Entsprechend sind alle Inhalte auch im Unterrichtsprogramm SCAN & TEACH 360° RED verfügbar, der vielfach bewährten benutzerfreundlichen Oberfläche für den leichten Einstieg in die Unterrichtsgestaltung – immer offen für eigenes Bild- und Multimedia-Material der Dozenten.

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SIMDRIVE III – konsequente Entwicklung

Verbesserte Technik

Die äußerlichen Neuigkeiten der Modellreihe „III“ sind auf den ersten Blick erkennbar: Neben dem neuen, modernisierten Gehäusedesign finden sich viele kleine Änderungen, die aus mannigfachen Erfahrungen im praktischen täglichen Einsatz im gesamten Bundesgebiet erwachsen sind und nun zu Markenzeichen des aktuellen Modells werden. Zum Beispiel die neue, flexible Monitor-Halterung. Anstelle eines starren Systems sind die neuen Monitore allesamt individuell einklapp- und verstellbar – ganz ohne Werkzeug, mit nur wenigen Handgriffen, aber stabil und sicher. Der jetzt fest montierte Rückfahrmonitor erspart mühsame Justierung und ist sofort an der richtigen Stelle. So ermöglicht das System für jede entsprechende Fahrübung eine Rundum-Ansicht mit dem Blick über die Schulter nach hinten.

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Offen für alle Systeme: FSO 360° CASH

Einfach, sicher – und offen für andere Systeme!

Die Zukunft gehört der Digitalisierung. Machen Sie jetzt den entscheidenden Schritt und entlasten Sie Ihre Bürokräfte – sie haben Besseres zu tun! Professionelles Rechnungsmanagement hält Ihnen und Ihrem Team den Rücken frei und gibt Ihnen mehr Zeit für die eigentliche Arbeit. Einmal eingerichtet, ist das Vorgehen ganz einfach: Speichern Sie Ihre Rechnungen z. B. aus der Verwaltungssoftware FAHRSCHULOFFICE 360° oder aus anderen DEGENER-Programmen (z. B. BKF-Planer, DAVID) oder aus Programmen von Drittanbietern, die digitale Rechnungen erstellen können, als PDF-Dokument. Dann einfach die PDF-Rechnungen auswählen und per Drag & Drop hochladen. Kein Ausdruck, keine Toner- oder Papierkosten. Fertig! Und auf Wunsch geht es sogar noch einfacher: Installieren Sie einfach den speziell hierfür entwickelten Druckertreiber und übermitteln Sie hiermit die Rechnung vollkommen automatisiert an das FSO CASH-Portal, indem Sie das Dokument einfach nur „ausdrucken“. Alles Weitere wie Rechnungsversand, Überwachung und Kontrolle von Zahlungseingängen, Mahnwesen etc. übernimmt der FSO 360° CA$H-Partner Fintecrity. Darüber hinaus erhalten Sie eine 100%ige Ankaufszusage, sollten Ihre Kunden nicht rechtzeitig bezahlen – das Geld ist also in jedem Fall sicher!

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