Spielerisch (Weiter-)Lernen – mit Lernspielen

„Der will doch nur spielen“

Spielen hat unheimlich viele Facetten: Ballspiele, Brettspiele, Krökeltische (Tischfußball), Billard, Darts und ja – auch Computerspiele jeder Art zählen dazu. Ihnen allen gemeinsam sind die Eigenschaften des freiwilligen Amüsements, der (An-)Spannung und des Erprobens der eigenen Fähigkeiten, die nicht nur in der Menschenwelt eine wichtige soziale Rolle spielen. Auch für spielende Tiere aller Art, vor allem junge, die z. B. in den social media vielfach lustig anzusehen sind, obwohl sie in ihrer Nachahmung des Erwachsenenverhaltens eher ernsthafte Ziele verfolgen wie als Rudeltier die spätere Rangordnung oder als Raubtier den Beutefang. Selbst hier steckt also ein Effekt im Spielen, der eigentlich mehr an das Lernen erinnert. Dieser Effekt des Spiels ist es, der sich für fast alle Lernbereiche nutzbar machen lässt: Als spielerisches Lernen. Um dabei einer Abnutzung der Methode vorzubeugen, ist allerdings auch eine gewisse Abwechslung in der Spielhandlung nötig. Es reicht also nicht, alle möglichen Inhalte immer wieder auf dem Handy oder Computer durchzuspielen. Ab und an muss auch einmal ein echter Würfel geworfen und eine Karte an eine andere gelegt werden, um den Spannungsbogen aufrecht zu erhalten.

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Konzentration auf das Wesentliche – Lernen ohne Ablenkung

Konzentration auf das Wesentliche

Wer ein schnelles Kochrezept sucht oder eine kurze Info zur Bedienung des neuen Handys – für den bietet das große neue Standard-Lexikon der digitalen Welt jederzeit und überall den schnellen Zugriff auf die passenden Informationen. Meistens. Doch wer sich auf diesem Weg intensiver mit einem Thema beschäftigen will, stößt schnell an die Grenzen der menschlichen Aufnahmefähigkeit. Zumal sich zu ständigen Werbehinweisen und automatisch startenden Folgevideos (nach dem Motto „das könnte Sie auch interessieren“, „Nutzer, die dieses Video gesehen haben, sehen auch“ …) auch noch die Unterbrechungen privater Kontakte gesellen. Besser, das ganze ablenkende Gerät ruht für eine Zeit und macht so den Weg frei für gesicherte Informationen. Ergänzungen zum Unterricht, keine willkürlichen oder widersprüchlichen oder unzuverlässigen Tiraden hyperaktiver Selbstdarsteller ohne eigene Freizeit. Keine andere Information passt so gut zum DEGENER Fahrschul-Unterricht wie das DEGENER-Buch – regelmäßig mit Bezug auf das Straßenverkehrsrecht und die Prüfungsfragen aktualisiert.

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Besser vorbereitet in die Saison: Mensch – Maschine – Zubehör

Sicherheit fährt vor

Vor dem Start in die (Ausbildungs-Saison) steht die gründliche Vorbereitung. Neben der inhaltlichen Vorbereitung gehört auch die technische Ausstattung und Vorbereitung der Fahrschule selbst zur Ausbildung von Zweirad-Novizen. Gerade im Motorradbereich gilt: Sicherheit vor Schnelligkeit. Deshalb empfiehlt das DEGENER-Team für alle Fahrten neben der vorgeschriebenen Motorrad-Bekleidung zusätzlich eine deutlich sichtbare Motorrad-Ausbildungs-Weste. Auf Wunsch sogar mit eingebautem Airbag! Doch nicht nur auf die Sichtbarkeit für andere Verkehrsteilnehmer, sondern auch auf eine eindeutige Verständigung der Lehrenden und Lernenden untereinander kommt es an. Hier ist kein Platz für Missverständnisse. Eine zuverlässige Kommunikation zwischen Ausbildenden und Lernenden ist von entscheidender Bedeutung. Sei es, um z. B. Unsicherheiten vorausfahrender Schülerinnen und Schüler aus der Position der Hinterherfahrenden sicher zu begegnen, sei es, um kritische Situationen durch klare und eindeutige Anweisungen zu entschärfen.

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Fahrtraining wie zuhause: Leichter lernen mit vertrauten Begriffen

Mehrsprachig: Fahrerlaubnis und Fahrtraining für Berufskraftfahrer

Analog zum Erfolgsmodell simdrive III für Pkw sind ab sofort auch für den DEGENER 360° simdrive TRUCK & BUS die Sprachen Englisch, Russisch, Türkisch, Arabisch, Rumänisch und Französisch verfügbar. Damit zeigen sich die DEGENER Simulatoren ebenso offen für Bewerberinnen aus den europäischen Nachbarstaaten wie für Zugewanderte aus sogenannten Drittstaaten. Von der Software in verständlichen Worten angeleitet und kommentiert, wird den Nutzern das selbstständige Lernen erleichtert: Ihre Kunden können einfach auf dem Simulator Platz nehmen und direkt den Anweisungen in einer Sprache folgen, die ihnen (momentan noch) geläufiger ist als die deutsche. Ohne Sprachbarriere können sie sowohl die Einführung als auch die fahr-praktischen Übungen und die Bewertung der Fahrleistungen besser verstehen. So können sie sich in Ruhe mit den Bedienelementen und den einzelnen Zugkombinationen und ihren Eigenarten vertraut machen.

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Die Lizenz zum Aus- und Weiterbilden

Anerkennung seit Dezember verbindlich neu geregelt

Seit Dezember 2022 müssen sich die Anbieter von Berufskraftfahrer-Weiterbildungen oder der (beschleunigten) Grundqualifikation von der zuständigen Landesbehörde staatlich anerkennen lassen. Ausgenommen sind die bereits nach § 5 Abs. 1 des alten BKrFQG anerkannten Ausbildungsstätten, für die das Registrierungsverfahren des Berufskraftfahrerqualifikationsregisters (BQR) ausreicht.

Alle anderen Anbieter müssen für ihre Anerkennung durch die zuständige Landesbehörde unter anderem ein Ausbildungsprogramm vorweisen, in dem zum einen die unterrichteten Themengebiete nach den vorgegebenen Kenntnisbereichen aufgeführt sind. Daneben soll das Ausbildungsprogramm die Durchführung der Aus- und Weiterbildung detailliert darstellen, also die Unterrichtsmethodik, die eingesetzten Unterrichtsmittel (Medien) und Angaben zum Ausbilder.

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