Der NEUE LEITFADEN: Klare Ansagen – Wissen, wo’s langgeht

Wissen, wo’s langgeht

Den besten Rat für Neuankömmlinge in einem bestimmten Fachgebiet geben seriöse und zuverlässige Quellen. Und was könnte im „Fachbereich“ Fahrerlaubnisklassen für junge Leute wohl näher an der Quelle liegen als die Fahrschule selbst, in der schließlich die Fahrerlaubnisse erworben werden? Hier begrüßt sie im besten Fall nicht nur ein freundliches Gegenüber, sondern verlässlicher Rat und selbstverständlicher Service … zum Beispiel zum Begleiteten Fahren ab 17: Potenzielle Fahranfänger und deren Eltern (sowie andere Begleitende) sollten sich schon frühzeitig, z. B. direkt nach dem 16. Geburtstag darum kümmern bzw. Kontakt zur Fahrschule aufnehmen, um möglichst viel davon zu haben. Mit dem DEGENER Leitfaden für die Fahrschule sind die Bedingungen für die einzelnen Fahrerlaubnisklassen, Erteilungsvoraussetzungen, Befristungen oder Einschlüsse, schnell gefunden und Fragen dazu quasi im Handumdrehen mit Orientierungshilfen beantwortet …

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Neue DEGENER Produktübersicht – Highlights 2023

Bewährtes, Optimiertes – und immer wieder Neues

Nutzen Sie die langen Winterabende zum Schauen, Finden und Entdecken! Manches haben Sie vielleicht bisher noch gar nicht gesehen – oder nur noch nicht danach gesucht. Wir wollen Sie neugierig machen und begeistern für die Vielfalt und die Möglichkeiten unserer Produkte! Der oder das Prospekt (da kann sich selbst die DUDEN-Redaktion nicht recht entscheiden) – die bunten Prospektseiten stellen mit den aktuellen Highlights selbstverständlich nur einen Teil der Gesamtpalette dar, sie bieten einen Einblick in das Spektrum des Traditionshauses, das nun schon seit gut 88 Jahren den Fahrschulen als Fachverlag zur Seite steht – und sich gemeinsam mit den Unternehmen entwickelt hat.

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Das Praxisbuch Fahraufgaben – Professionswissen für die Fahrlehrerausbildung

Für mehr Praxis-Kompetenz in der Fahrlehrerausbildung

Mit der Überarbeitung des Konzepts für die Fahrlehrerausbildung an Fahrlehrerausbildungsstätten sowie des bisherigen „Rahmenplans“ in einen neuen „Kompetenzrahmen“ erweitern die Reformer nicht nur den Zeitaufwand für die Fahrlehreranwärter: „Durch die Ausweitung der Ausbildung um 80 Unterrichtseinheiten (UE) zu je 45 Minuten für den Ersterwerb BE und um 20 UE für die Erweiterung auf A, CE oder DE erhöht sich der jährliche Zeitaufwand für den Ersterwerb der Fahrlehrerlaubnisklasse BE pro Fall um 3 600 Minuten und für die Erweiterung um 900 Minuten“ (Drucksache 858/21, Begründung). Daneben werden außerdem unter dem Titel „Fahrerisches Professionswissen“ die neuen praxisorientierten Kompetenzbereiche „Fahraufgaben“ und „Grundfahraufgaben“ etabliert. Ganz im Sinne der auch in der Fahrschülerausbildung forcierten Verzahnung von Theorie und Praxis.

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B und BE – wir kombinieren

Fahraufgaben – situationsabhängige Handlungsabläufe

Die Fahraufgaben basieren laut Arbeitsgemeinschaft für den Kraftfahrzeugverkehr (TÜV | DEKRA arge tp 21) auf der „traditionellen“ praktischen Ausbildung, die neu strukturiert und in einigen Punkten ergänzt worden ist. Ziel sei neben der einheitlichen Durchführung der praktischen Fahrerlaubnisprüfung die stärkere Verzahnung von Fahrschulausbildung und Fahrerlaubnisprüfung. In den Fahraufgabenkatalogen werden daher prototypische („musterhafte“) Verkehrssituationen sowie das erwartete korrekte Verhalten der Fahrerlaubnisbewerber zur Bewältigung der jeweiligen Situation vorgegeben. Mit klar definierten Beobachtungskategorien werden Handlungsabläufe und Verhaltensweisen (z. B. „Fahrzeugbedienung“), also die Fahrkompetenzen der Bewerber eingestuft bzw. bewertet. Die standardisierten Erwartungen der Prüfer und ihre Bewertungen geben somit ziemlich genau an, was in der Prüfung erwartet wird – und was in der Ausbildung zu berücksichtigen ist. Deshalb sollten Sie die Fahraufgabenkataloge als eine Art Leitfaden für die praktische Ausbildung und Prüfungsvorbereitung nutzen: Professionell aufbereitet und klar strukturiert in der DEGENER-Edition.

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Vom Denken zum Handeln: Jetzt einsteigen!

Theorie trifft auf Praxis: Denken und Handeln

Diese beiden können sich – und das weiß vermutlich jede und jeder von uns aus eigener Erfahrung – schon mal gehörig im Weg stehen, will sagen: Wer vorschnell handelt, riskiert unnötige Fehler und wer zu lange (z. B. über Risiken) nachdenkt, handelt nicht rechtzeitig oder gar nicht. Das gilt für Verkehrsteilnehmer doppelt: Sie müssen nicht nur Regelwissen und Fahrverhalten erwerben und aufeinander abstimmen, die dazu benötigte Fahrzeugbeherrschung setzt sich ebenfalls aus Bedienungswissen und Handlungskompetenz zusammen. So schwierig das klingt, so einfach ist es: Die Fahrzeugbedienung erschließt sich nicht allein über das Lesen und Verstehen der Bedienungsanleitung. Hier geht auch ums Anfassen von Lenkrad und Schaltung, ein Gefühl für die Pedalstellung und die Konsequenzen des eigenen Tuns. Damit das möglichst schadens- und schmerzfrei verläuft, können Fahranfänger*innen z. B. im Schonraum eines Simulators mit der Situation im Auto vertraut machen.

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