Wenn in diesen Tagen so mancher sich gern an alte Zeiten erinnert und sich selbst gelegentlich „früher war alles besser“ murmeln hört, dann ist das in seiner Absolutheit zwar weder inhaltlich zutreffend noch ernsthaft erstrebenswert. Aber die eine oder andere traditionelle Gepflogenheit wäre es zumindest wert, näher betrachtet und wieder in Erinnerung gerufen zu werden. Denn viel zu häufig gehen im Zuge radikaler Neuerungen auch sinnvolle Traditionen mit über Bord, die später erst mühsam wiederentdeckt werden müssen – sofern man sich überhaupt noch erinnert.
Sinnvolles bewahren
So haben die alten Papierfragebogen bereits vor Jahren ausgedient, anfangs zur Verbesserung der Täuschungssicherheit, später im Zuge der Verbreitung neuer Medien. Einerseits haben sie dadurch den Platz frei gemacht für die teils bewegten, digitalen Fragen der modernen PC-Prüfung. Andererseits ist mit ihnen auch eine wichtige Lernstandskontrolle untergegangen. Immerhin war es zu Papierzeiten durchaus üblich, die Kandidatinnen und Kandidaten vor der Prüfungszulassung einem Reifetest zu unterziehen: Sie mussten dazu mehrere Fragebogen möglichst fehlerfrei ausfüllen. Vor Ort. Live in der Fahrschule. Eine Art Vorprüfung in einer „echten“ Stress-Situation. – Mit der Digitalisierung hat sich dieser Qualifikations-Check zunehmend ins Private zurückgezogen. Viele Schüler machen das heute mit sich selbst und ihrer App aus und wollen von ihrem Fahrlehrer nur noch eine schnelle Freigabe abholen.
Verantwortung übernehmen
Doch manch eine und manch einer ist vorschnell der Meinung, er oder sie sei bereits ausreichend für eine Prüfung qualifiziert. Diese Kandidaten drängen immer wieder auf möglichst zeitnahe Termine. Statt ihre Schüler aber blind in die Falle der Selbstüberschätzung tappen zu lassen, sind hier die Lehrenden gefragt. Laut Fahrschüler-Ausbildungsordnung (FahrschAusbO) sind die Fahrlehrer von amtlicher Seite sogar verpflichtet, sich von der Prüfungsreife der Lernenden zu überzeugen:
„Der Fahrlehrer darf die theoretische und die praktische Ausbildung erst abschließen, wenn der Bewerber den Unterricht im gesetzlich vorgeschriebenen Umfang absolviert hat und der Fahrlehrer überzeugt ist, dass die Ausbildungsziele nach § 1 erreicht sind.“ (§ 6 Abschluss der Ausbildung)
„Ziel der Ausbildung ist die Befähigung zum sicheren, verantwortungsvollen und umweltbewussten Verkehrsteilnehmer. Ziel der Ausbildung ist außerdem die Vorbereitung auf die Fahrerlaubnisprüfung.“ (§ 1 Ziel und Inhalt der Ausbildung)
Make Your Challenge
Machen Sie aus der Not eine Tugend und fordern Sie Ihre Fahrschülerinnern und Fahrschüler direkt in der Fahrschule zur Prüfungs-Reife-Challenge heraus. Versetzen Sie die selbstbewussten Vorprüflinge in eine realistische Prüfungssituation mit einer Fragenzusammenstellung, die sie so noch nicht gehabt haben. Setzen Sie ein Zeitlimit für die, die es wirklich ernst meinen. Führen Sie einen DEGENER ONLINE VORTEST durch und machen Sie die Nagelprobe: Geräte-unabhängig, ohne Installation – in allen amtlichen Fremdsprachen. Direkt in der Fahrschule, z. B. auf einem fahrschuleigenen Tablet: Prüfungssimulationen, mit und ohne Zeitlimit, sind mit der Flatrate unbegrenzt durchführbar. Die Ergebnisse der Schüler werden direkt gespeichert und sind sofort in der 360° Online-Verwaltung kontrollierbar. So können Sie auch im Falle einer Fahrschulüberwachung jederzeit den ordnungsgemäßen Nachweis einer Vorprüfung gemäß Fahrschüler-Ausbildungsordnung erbringen.
Erfolge machen erfolgreich
Zeigen Sie, dass Sie es ernst meinen. Geben Sie Ihren Fahrschülern das Gefühl einer vertrauensvollen, aber auch zielorientierten, persönlichen Betreuung – und sichern Sie sich und Ihrem Unternehmen durch eine hohe Bestehensquote zugleich den guten Ruf der erfolgreichen Fahrschule am Ort. Werden Sie zum Erfolg versprechenden Qualitätsmarktführer und werben Sie mit der optimalen Prüfungsvorbereitung in Ihrem Unternehmen: DEGENER VORTESTS, mit Sicherheit erfolgreich …
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