In manchen Dingen haben selbst so fortschrittliche Länder wie das unsere eine sprichwörtliche „Lange Leitung“: Nur „3,6 Prozent aller stationären Breitbandanschlüsse in Deutschland waren laut Daten der OECD im Juni 2019 mit einem Glasfaserkabel verbunden – das sind gerade einmal 2,3 Prozentpunkte mehr als im Juni 2015“, fasst Mathias Brandt für die Internet-Plattform „statista“ die Erhebungen der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) zusammen. „Fast nirgendwo in den Industriestaaten ist der Glasfaseranteil derartig niedrig. Absolute Weltspitze ist in dieser Hinsicht Südkorea mit einem Glasfaseranteil von rund 82 Prozent. In Europa sind die Schweden mit etwa 69 Prozent führend. Schlechter als hierzulande ist die Glasfaser-Infrastruktur nur in einer Handvoll OECD-Ländern wie etwa Österreich oder dem Vereinigten Königreich.“
Verkabelung erreicht nur die Ballungsräume
Die Daten belegen, dass der Ausbau der Glasfaserleitungen in Deutschland nicht sonderlich schnell vorankommt. Das superschnelle Internet bleibt also für viele Menschen in Deutschland ein Wunschtraum. „Derzeit gibt es etwa 32,5 Millionen Breitbandanschlüsse in Deutschland – allerdings überwiegend in Großstädten und Ballungsgebieten. In den ländlichen Gebieten ist im Schnitt noch nicht mal jeder zweite Haushalt mit 50 MBit-Leitung versorgt, wie aus dem Breitbandatlas der Bundesregierung hervorgeht,“ fasst ein Bericht der Tagesschau die Lage zusammen. – Und das in einer Zeit, die zunehmend auf Homeschooling, Videokonferenzen und schnellen Datenaustausch angewiesen ist. Denn die schnelle Internetverbindung dient heute nicht mehr nur zum privaten Vergnügen, Musik- oder Videostreaming. Längst ist das Internet zur universellen Kommunikationsschnittstelle geworden, die Brief, Fax und Telefon immer mehr in den Hintergrund gedrängt hat.
MUST HAVE: Gute Vernetzung gewinnt immer mehr an Bedeutung
Das wirkt sich längst auch auf die Fahrschulen aus, die nicht nur darauf angewiesen sind, den schnellen Draht zu den modernen social-media-vernetzten Jugendlichen zu halten – immerhin der Großteil ihrer Kunden. Sie brauchen die schnelle Leitung längst auch für ihre eigenen, unternehmerischen Zwecke. Auch hier verdrängen inzwischen server-basierte Programme und abgesicherte Massendatenspeicher in der Cloud die platzraubenden Aktenordner einer traditionellen Verwaltung. Denn die digitalisierte Fahrschulverwaltung kann mehr: Hier laufen alle Informationen zusammen, nahezu alle Aktivitäten rund um einen Fahrschüler werden in einem Programm überschaubar gebündelt – jederzeit und von überall abrufbar! Fahrschul-, Zahlungseingangs-, Fahrlehrer-, Fuhrpark-, Fahrschülerverwaltung und Lernstandskontrolle in einem! → Fahrschuloffice 360°
Ebenso hat ist der server-basierte Unterricht inzwischen längst die nötig Reifestufe erreicht, die es ihm möglich macht, mit seiner universellen Anwendbarkeit, aufwandsfreien Updates, und den vielseitigen Erweiterungsmöglichkeiten das vergleichsweise starre Festplatten-Pendant in den Schatten zu stellen.
Die Schüler, die seit Erfindung der Smartphones die digitalen Medien für nahezu alle Lebensbereiche nutzen, wissen die Vorteile besonders zu schätzen. Die Umstellung auf die PC-Prüfung wurde für sie rasch zur Umstellung auf digitales Üben mit der Prüfungsfragen-Software, Lernen und Vortesten am Laptop, Tablet oder Smartphone. Für junge Leute ist es selbstverständlich, in allen Lebenslagen nach der Verfügbarkeit und dem Tempo der Internetverbindungen zu fragen. Eine gute Internetverbindung bzw. freies WLAN kann für sie bereits zum entscheidenden Kriterium werden, für ihre Freizeitgestaltung und ihre Reiseziele ebenso wie für die Wahl ihrer Fahrschule – PRO oder CONTRA. Schon deshalb sollten Sie diesen Service anbieten – und zugleich selbst den doppelten Nutzen haben.
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